Freitag, 1. September 2017
Rückblick Italien 08/17
buffu ist zurück im dicken B. Die erste Arbeitswoche nach dem Urlaub liegt hinter ihr. Sie kommt nicht so richtig rein.

Dann schaut sie lieber zurück als nach vorn.

Italien also. Nicht 08/15, sondern 08/17! Nach elf Jahren gehen die beiden naiven Mädels von damals erneut auf eine Rundreise. Was hat sich getan, verändert, weiterentwickelt! Jedenfalls ist der Bulli weg.

Erste Station: Bologna.





Das Gastspiel währte nur eine Nacht. Weiter ging es über Pienza..



..in die ewige Stadt Roma. Ja, wir sahen sie alle: Colosseum, Forum Romanum, das Pantheon, den Trevibrunnen, Engelsburg, die Große Synagoge, die Spanische Treppe, die Piazza Navona, den Petersdom im Vatikan und, und, und. Der Beweis: ein Blick aus unserem Hotelzimmerfenster am Hauptbahnhof..



Was nun? Auf nach Tivoli!



Mit einem herrlichen Panoramablick.



Der Aufenthalt war sehr kurz, denn die Zeit drängte. Am frühen Abend erreichten wir Siena. Tagsdrauf fand der Palio statt.



Die Contrada der Welle (Onda) gewinnt. Il Campo in Müll.



Und wieder Abschied. Via Monteriggioni..



..und Volterra..



..ging die Tagesetappe in unser Ferienhaus zwischen Weinbergen und Olivenhainen mitten im toskanischen Nirgendwo. Die Mücken fanden uns trotzdem.

Tagesausflüge auf die Gefängnisinsel Gorgona..



..nach Elba..







..nach San Gimigniano..





..nach Firenze..







..und nach Vinci und nach Tavarnelle Val di Pesa. Letzteres nutzten wir zum Einkaufen. Chianti, formaggio, gnocchi und Wassermelone.

Es drohte schon bald der Aufbruch. Vorletzte Station: das verschlafene Parma.





Noch ein Stückchen weiter gen Nordwesten auf der Autostrada und wir erreichten Milano.

Il Duomo.



Die berühmte Einkaufspassage Vittorio Emanuele II.



Das war's. Zackig, kursorisch, effizient. Vielleicht wirkt die bloße Aneinanderreihung lieblos. buffu versichert: Es war ein wunderbarer Urlaub in vielerlei Hinsicht. Der Blick ging nach außen und nach innen. 11 Jahre sind eine lange Zeit.

Der Bulli ist zwar weg, aber mit Kind und Kegel war es anders besonders.

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Mittwoch, 16. August 2017
Siena
buffu ist ganz außer Form und voll im Urlaub.

Zur Zeit hält sie sich in der Toskana auf, trinkt Kaffee, isst Pizza und schleckt Gelato. Im Besonderen ist buffu in Siena.

Il Duomo.



Flaggen aller 17 Contrade (Stadtbezirke).





Das älteste Bankhaus der Welt, Monte dei Paschi di Siena, und seit vergangenem Jahr auch Pleitebank.



Gleich geht es auf il Campo, wo das berühmte Pferderennen, der Palio, stattfindet. buffu unterstützt die Contrade des Stachelschweins (istrice).

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Dienstag, 28. März 2017
Tage in Brüsbon
Zuerst ging es ins Land der Waffeln, Schokolade und Trappistenbiere. buffu war vorrangig jedoch nicht der kulinarischen Entdeckungen wegen dort.

Sondern der hohen Lobbyistendichte wegen in der belgischen und EU-Hauptstadt Brüssel. Alle wollen sie irgendwas: die Automobilindustrie, die Banken, Versicherungen und Hedgefonds, die Chemieindustrie und andere Kapitalistenschweine.



Von wem wollen sie was? Von MitarbeiterInnen zentraler EU- Institutionen. Eine kleine Gruppe Umwelt-NGOler aus Schland wandelte für einige Tage auf den Wegen von Lobbyisten und traf Abgeordete, VertreterInnen der Kommission sowie Brüsseler NGO-KollegInnen.



Zeit blieb trotzdem für einen Spaziergang.







Terrorgefahr allerorten, die Brüsseler Anschläge jährten sich zum ersten Mal.



Und dann knallte es in London. Dorthin fuhr buffu aber nicht. Stattdessen in die alte Bundeshauptstadt am Rhein. Bonn ist mehr als Adenauer und Palais Schaumburg, sie ist auch Beethovenstadt.



Ja ja, ein Streichquartett spielte auf, wir lauschten andächtig.

buffu besuchte eine bärenstarke Rasselbande. Die Wiedersehensfreude war riesengroß, die gemeinsam verbrachte Zeit einfach schön. Drahtesel wurden gesattelt und die Stadt erkundet.

In der Ferne ist der Posttower zu sehen, daneben die Deutsche Welle und das UN Konferenzzentrum. Die UN sitzt seit 1951 in Bonn mit 17 unterschiedlichen Sekretariaten.



Die wenigen Tage waren schnell vorbei. Noch eine kurze Abschlussrunde durch die Altstadt und schon ist buffu wieder weg.



Erster Tag auf Arbeit und schon ist die Erholung futsch.
Erinnerungen bleiben, immerhin.

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Dienstag, 14. März 2017
Ein Wochenende in... Lehnin
Lehnin, gleich neben Trohtski und Stahlin ...in "Brandenburg, Brandenburg" ergänzt das Hirn verlässlich den Textschnipsel eines gewissen populären Liedes.

Wo wir gleich thematisch ins Schwarze treffen.
Zwar nimmt der Atzehaufen Abstand von Arbeiterliedern, was einer thematischen Verfehlung gleichkommt.

Aber die Bardinnen und Barden reisen singend von Frisco über die überschaubare Penny Lane ins kühle Norddeutschland, da, wo man über spitze Steine stolpert. Nichts hält sie auf, sie rollen brennend über den Himmel und werden wahlweise zu Tigern oder zu Rennautos oder zu Herrn Fahrenheit..
>>Na na, buffu, nun erzählst du aber Märchen..

Und sie tanzen umher. Und lachen gar sehr. Und essen noch mehr. Und wälzen sich in Sonnenschein, welch herrliches Flair.

Am See..



..mit Kunst..



..und Schneeglöckchen..



Bis der Sopran kreischt: How clean is the bath?!

Und der Bass schummelt, äh, transponiert: "...chirp like songbirds in a tree, we-hee always try to sing delightfu-hully high."

Da meldet sich der innere Streusel altklug zu Wort: Du wirst gleich gedabbt, ey!



>>Pff, buffu, is gut jetze. Floating around in ecstasy, die Olle.



Damit endet das Verlaufsprotokoll eines Wochenendes im Haus am See an Tag 1117 seit der Eröffnung dieses Blogs.

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Donnerstag, 2. März 2017
Fasnet
Uah, gähn. Dösig blinzelt buffu, reckt und streckt sich, schiebt sich ermattet aus ihrem Winterschlafquartier.

Und bereut diesen Schritt augenblicklich beim Blick aus dem Fenster. Was soll der Schnee?



Zum Glück ist da Titacki, der buffu in Schwung bringt und auf Trab hält. Kaffee ist auch da. Und Maultaschen. Und zuckrige Berliner.
Denn buffu überwindete ihren Winterschlafmodus und reiste erneut in den Schwarzwald, diesmal nämlich zur alemannischen Fastnacht.

Am Sonntag, diesmal mit Sonne, findet der Hanselsprung mit Brezelsegen statt. Die Narren ziehen durch den Ort. Sie tragen verschiedene Holzmasken und bunt bemalte Kostüme mit Schellen dran.





Die schwarze bucklige Katze ist hier das tierische Maskottchen. Die Narren rufen Narri! Das einfache Volk antwortet Narro!



Die Hanseln verteilen Brezeln, nicht ganz so großzügig allerdings. Man muss sich ihnen in den Weg stellen und lauthals brüllen:

Hoorig, hoorig, hoorig isch dia Katz.
Un wenn dia Katz nit hoorig isch
no g'fällt se dene Meidle nit.
Hoorig, hoorig, hoorig isch dia Katz.



Zugegeben, buffu hat Schwierigkeiten mit der Mundart. Mit Titacki haben wir zum Glück den Kleinkind-Bonus auf unserer Seite. Weniger Einsatz, dennoch viele Brezeln und Süßigkeiten. Ein höchst effizientes System.

Am Rosenmontag findet Da Bach na Fahrt statt. Die gibt es seit den 1920er Jahren und wurde für die Arbeiter der Fabriken geschaffen, damit sie nach ihrer Mittagspause nit mehr schaffe müssen.

Punkt 13 Uhr geht's los mit einem traditionnellen Bach na Fahrer mit blauem Hemd und im Holzzuber.



Da Bach na, da Bach na,
mit Kummer un mit Sorga,
bis am Asch-, bis am Asch-, Aschermittwochmorga.

Insgesamt stürzen sich 40 mehr oder weniger schwimmfähige Gefährte ins Wasser. Wir genießen einen deluxe Ausblick vom Balkon und tanken noch dazu Vitamin D.



buffu lernt die Typologie der Narren kennen. Es gibt die lachenden Hansele, die weinenden Bruele, die gehörnten Narros, die Bach na Fahrer, verschiedene Tiere wie Bären, Hunde und Katzen sowie die hinterhältigen Hexen.



Die Kostüme sind traditionell handgefertigt. Nur wenige Personen dürfen die Masken und Kleider herstellen. Eine Jury muss jedes Unikat begutachten und abnehmen. Dementsprechend kostet ein Narrenkostüm mehrere tausend Euro.

Nach Da Bach na Fahrt ziehen etliche Narrenzünfte durch die Stadt. Wieder stellt sich das gemeine Volk aus voller Kehle rufend den Narros und Hansele und Bruele in den Weg, sagt Reime auf und verlangt nach Süßigkeiten.



Die bösen Hexen schnappen sich Menschen und seifen sie mit Stroh ein.

buffu bleibt davon unbehelligt und beobachtet aus sicherer Entfernung. Was für ein tolles Erlebnis, diese alemannische Fasnet.

Der Spuk ist nun vorbei, es beginnt die Fastenzeit.
Und hoffentlich auch bald der Frühling.

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Dienstag, 15. November 2016
Ein Tag in... Chóśebuz
Film ab!

buffu ist in Cottbus zum Festival des osteuropäischen Films.



Die blaue Filmrolle verbindet geschickt die verschiedenen Veranstaltungsorte, von der Kammerbühne über die Stadthalle..



..bis zum entzückenden Filmtheater Weltspiegel.



buffu ist ohnehin ganz aus dem Häuschen angesichts der baulichen Majstersztyke. Jugendstil, nicht nur in der Fassade des Weltspiegels, sondern soweit das Auge blickt.

Das Staatstheater zu Cottbus.



Ein (un)gewöhnliches Wohnhaus.



Am Vormittag schaut sich buffu den Film "Der Graf in Orangen" der belarussischen Filmemacherin Vlada Senkova an. Ein verrücktes Crossover an Genres, Themen, Charakteren. Senkova sagt, sie wisse nicht, wann sie wieder die Chance hat, einen Film zu drehen. Deshalb habe sie diesen ersten Film so unendlich vollgestopft.

Am Nachmittag läuft buffu an der Oberkirche vorbei.



Sie entdeckt ein Mosaik an einer Hauswand, das Sorben in traditioneller Tracht abbildet.



buffu lernt, dass rund um Cottbus die Niedersorben (Serby) wohnen, deren Sprache dem Polnischen ähnelt. Hingegen leben im Dreieck Bautzen, Hoyerswerda und Kamenz die Obersorben (Serbja), deren Sprache eher dem Tschechischen ähnelt.

Die Sorben gehören neben den Friesen, den dänischen Südschleswigern und den Roma zu den anerkannten nationalen Minderheiten in Deutschland.

buffu schaut sich auch das hypermoderne Bibliotheksgebäude der TU Cottbus an. Dieses besticht durch seine Öffnungszeiten: samstags von 9 bis 13 Uhr, sonntags von 17 bis 22 Uhr.



Bevor es am Abend in den Weltspiegel zum georgischen Film "Annas Leben" geht (Georgisch klingt ganz fantastisch), grüßt buffu freundlich den Cottbusser Postkutschkastenmann.



Spät am Abend setzt buffu erschöpft, jedoch beseelt den Fuß schon wieder auf Spreediventerritorium.

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Montag, 7. November 2016
Novembertage im Grenzland
Dritter roter Stempel im Pass. buffu grinst diebisch. Zurück in der Ukraine, zurück in Kiew. Draußen schneeregnet es. Schon zieht die Nacht herauf. Eine Gruppe Menschen wandert in der frostigen Dunkelheit. Eine "Kerze" leuchtet, doch erinnert sie vielmehr an einen zur Warnung gereckten Zeigefinger.



Für wenige Tage wohnt buffu an einem für die Revolution, die vor bald drei Jahren begann, symbolischen Ort: Hotel Ukraina.



Damals Hort für Aktivisten, herrscht mittlerweile wieder normaler Hotelbetrieb. Der Blick aus dem Fenster taxiert den Oktoberpalast und die Instytutska Straße.



Kopfkino setzt ein. Blutüberströmte Menschen liegen auf dem Kopfsteinpflaster, vom Dach aus ballern Heckenschützen in die Menge. Das war im Februar 2014. Jetzt ist es ruhig. Eine normale Straße an einem normalen Tag. Schneeflocken segeln sanft hinab.

Es wird Zeit. Seminare zu Pressefreiheit, Totalitarismus, Stereotypen und dem Krieg im Donbass erwarten uns. Arbeitssprachen sind Ukrainisch, Russisch und Englisch mit Simultanübersetzung.

Es bleibt Zeit. Für andere Dinge. Zum Beispiel, dem Maidan Hallo zu sagen.



Zum Beispiel besuchen wir das PinchukArtCentre. Eine Ausstellung ist dem Massaker von Babi Jar gewidmet, eine Zweite der Kiewer Künstlerkommune "Parcommune". Ermöglicht wird all dies durch den Oligarchen Viktor Pintschuk, der u.a. mit Elton John und der Familie Clinton befreundet ist.

Zum Beispiel besuchen wir die Kunsthalle Mystetsky Arsenal. Sie befindet sich unweit der Metrostation Arsenalna, der tiefstgelegenen Station. Gerade wird im ehemaligen Waffenlager eine umfangreiche Posterausstellung gezeigt.





Zum Beispiel spazieren wir den Andriyivsky Uzviz hinauf bis zur Kirche des Hl. Andreas..



..sowie zur Sophienkathedrale.



Natürlich vergehen die Tage rasch. Schon sitzt buffu im Auto zum Flughafen Boryspil. Allerdings kommt sie so endlich einmal der Rodina Mat (Mutter Heimat) nahe, eine 62 Meter hohe Statue aus Stahl, Anfang der 1980er Jahre errichtet.



Vierter roter Stempel im Pass, zwei Stunden später wieder im dicken B. buffu verzieht das Gesicht. Hoffentlich hält die Verbindung mit Grenzlands Hauptstadt.

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Mittwoch, 24. August 2016
Ein Tag in... Werder an der Havel
buffu! Du hier? Haste dich verloofen?

-- Pff. buffus innerer Schweinehund hatte die Kamera geschluckt. Der will keine Dokumentation des Trauerspiels, was sich da Berufsfindungsphase nennt.

Für einen Ausflug nach Werder aß der Hund rückwärts. Der Tag hatte sich eindeutig für ein Lebenszeichen buffus qualifiziert.



Und ja, es war ein Betriebsausflug. Mit Fahrrad und Kollegium. Die Menschen schwärmten aus. Sie pflückten emsig Kürbisse und widerstanden dem beißenden Wind.



Die Menschen hüpften über Zäune. Schafe und Hühner näherten sich neugierig den Fremden.





Dann zurück aufs Rad geschwungen und an Feldern, Wiesen, Wasser den kühl-trüben Herbsttag gefühlt, geatmet.



Durchgefroren verlangte es ihnen nach hausgemachter Kürbissuppe. Süßer Apfelsaft rauschte durch die trockenen Kehlen. Die Glieder tauten auf. Der Kirschwein haute rein. Die Meute kaute Kuchen und schaute später seelig drein.

Leicht beschwipst zurück im Sattel, brachte die Berliner Rasselbande den Werderaner Stadtverkehr durcheinander. Bald fand man, was man suchte: den nördlichsten Weinberg Deutschlands auf dem Wachtelberg.



Die Wahl war schnell getroffen, man goutierte Federweisser.
Die Bande war vergnügt. Und am Ende, wohl dem Weingeist geschuldet, sieh da, schien die Sonne.

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Donnerstag, 11. August 2016
Berufsfindung
buffu befindet sich in einer sensiblen Phase. Sie sucht. Einen Beruf.

Sie sucht. Unter dem Bett. Im Regal. Auf dem Schreibtisch. Aber nichts als gähnende Leere.

Soll sie ihre Vision, Stummfilm-Synchronsprecherin zu werden, weiter verfolgen?

Soll sie in die Produktion von Knöpfen für Links- und Rechtshänder einsteigen?

Sie könnte auch Registratorin werden.
Oder Schießstandwartin.
Oder eine von vier ProbenehmerInnen für den Arbeitgeber MKULNV-LANUV.

An dieser Stelle wird buffu in den kommenden Wochen über den anspruchsvollen Job, einen Job zu finden, berichten.

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Montag, 8. August 2016
Ein Tag in... Schwerin
Die Mecklenburger Festspiele gastieren in der Landeshauptstadt von Meck-Pomm an einem gänzlich ungewöhnlichen Ort.





Ein Schlot reckt sich gen Himmel. Ein weitläufiger Platz erstreckt sich hinter dem heruntergekommenen Eingangstor. Eine langgezogene Halle mit gezacktem Dach und unzähligen Graffiti auf der verputzten Haut liegt dahinter.



Es ist das ehemalige Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk (KIW) "Vorwärts Schwerin". Es ist ein alter, verfallener Industriekomplex, in dem die Junge Norddeutsche Philharmonie in kleineren Gruppen musiziert.





Anna Thalbach liest Zeitungsartikel und Zeitzeugenberichte, die Einblicke in die bewegte Vergangenheit dieses VEB geben. Musikalische Intermezzi von Vilde Frang (Violine) und Nicolas Altstaedt (Violincello) interpretieren den harten Arbeitsalltag der Mitarbeiter.

Schließlich setzt ein leises, zerbrechliches Fagottsolo ein: der Auftakt zu "Le Sacre du Printemps" (Das Frühlingsopfer) von Igor Strawinski. Uraufgeführt wurde das Werk im Mai 1913 in Paris. Das Publikum war schockiert. Rhythmus und Kakophonie, laut, leise, laut - das überforderte die Zuschauer der "ballets russes".

Schluss. Die ausgewählte Jungfrau stirbt den Opfertod.

buffu fährt unter einem blauen, dunkelblauen, schwarzblauen, sternenübersäten Himmel nach Hause.

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