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Samstag, 22. März 2014
Vokabel des Tages
buffuannbuffu, 19:44h
Wiosna. Frühling.
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Der Gipfel der Feierlichkeiten
buffuannbuffu, 19:05h
Eine Kommilitonin und ich waren auf einer Mission: die Besteigung des Kopiec Kosciuszki (etwa: KOpiätz KochtschiUschki), einer der vier Hügel (kopiec) Krakóws, der nach dem polnischen Freiheitskämpfer Tadeusz Kosciuszko benannt ist.
Wir erklommen ihn schwitzend und keuchend und Fahrräder schiebend.
Der Hügel versteckt sich hinter einer massiven Backsteinmauer.
Oben angekommen wurden wir mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Der Wind hat die sonst so penetrante Dunstglocke vertrieben. Kraków liegt uns zu Füßen.
In der Ferne sieht man den Wawel mit seinen Kirchen und Königspalästen (das Kohlekraftwerk gehört nicht zum Ensemble!).
Herr da Vinci wäre entzückt über diesen sfumato-Effekt. In weiter Ferne erheben sich die schneebedeckten Berge der Tatra.
Da hinten wohne ich. :-)
Die große Wiese im Vordergrund heißt Blonia (BuOnia), an der ich auf dem Weg zur Uni vorbeiradel.
Es war eine schöne Weise, den Frühling zu feiern.
Am Abend fand ein Konzert im Auditorium Maximum der Uniwersytet Jagiellonski im Rahmen der Feierlichkeiten ihres 650. Jubiläums (1364 - 2014) statt.
Der Universitätschor trat auf ebenso wie eine kleine Musikkapelle und eine riesige Volkstanzgruppe.
Ich fand mich indes inmitten fünf polnischer Studierender wieder, die mir enthusiastisch die Bedeutung einzelner Musikstücke und der Trachten der Volkstänzer erklärten.
Wie ein Schwamm sog ich Klänge, Gesänge und Tänze in mir auf. Es war ein schöner Tag.
Wir erklommen ihn schwitzend und keuchend und Fahrräder schiebend.
Der Hügel versteckt sich hinter einer massiven Backsteinmauer.
Oben angekommen wurden wir mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Der Wind hat die sonst so penetrante Dunstglocke vertrieben. Kraków liegt uns zu Füßen.
In der Ferne sieht man den Wawel mit seinen Kirchen und Königspalästen (das Kohlekraftwerk gehört nicht zum Ensemble!).
Herr da Vinci wäre entzückt über diesen sfumato-Effekt. In weiter Ferne erheben sich die schneebedeckten Berge der Tatra.
Da hinten wohne ich. :-)
Die große Wiese im Vordergrund heißt Blonia (BuOnia), an der ich auf dem Weg zur Uni vorbeiradel.
Es war eine schöne Weise, den Frühling zu feiern.
Am Abend fand ein Konzert im Auditorium Maximum der Uniwersytet Jagiellonski im Rahmen der Feierlichkeiten ihres 650. Jubiläums (1364 - 2014) statt.
Der Universitätschor trat auf ebenso wie eine kleine Musikkapelle und eine riesige Volkstanzgruppe.
Ich fand mich indes inmitten fünf polnischer Studierender wieder, die mir enthusiastisch die Bedeutung einzelner Musikstücke und der Trachten der Volkstänzer erklärten.
Wie ein Schwamm sog ich Klänge, Gesänge und Tänze in mir auf. Es war ein schöner Tag.
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