Dienstag, 28. März 2017
Tage in Brüsbon
Zuerst ging es ins Land der Waffeln, Schokolade und Trappistenbiere. buffu war vorrangig jedoch nicht der kulinarischen Entdeckungen wegen dort.

Sondern der hohen Lobbyistendichte wegen in der belgischen und EU-Hauptstadt Brüssel. Alle wollen sie irgendwas: die Automobilindustrie, die Banken, Versicherungen und Hedgefonds, die Chemieindustrie und andere Kapitalistenschweine.



Von wem wollen sie was? Von MitarbeiterInnen zentraler EU- Institutionen. Eine kleine Gruppe Umwelt-NGOler aus Schland wandelte für einige Tage auf den Wegen von Lobbyisten und traf Abgeordete, VertreterInnen der Kommission sowie Brüsseler NGO-KollegInnen.



Zeit blieb trotzdem für einen Spaziergang.







Terrorgefahr allerorten, die Brüsseler Anschläge jährten sich zum ersten Mal.



Und dann knallte es in London. Dorthin fuhr buffu aber nicht. Stattdessen in die alte Bundeshauptstadt am Rhein. Bonn ist mehr als Adenauer und Palais Schaumburg, sie ist auch Beethovenstadt.



Ja ja, ein Streichquartett spielte auf, wir lauschten andächtig.

buffu besuchte eine bärenstarke Rasselbande. Die Wiedersehensfreude war riesengroß, die gemeinsam verbrachte Zeit einfach schön. Drahtesel wurden gesattelt und die Stadt erkundet.

In der Ferne ist der Posttower zu sehen, daneben die Deutsche Welle und das UN Konferenzzentrum. Die UN sitzt seit 1951 in Bonn mit 17 unterschiedlichen Sekretariaten.



Die wenigen Tage waren schnell vorbei. Noch eine kurze Abschlussrunde durch die Altstadt und schon ist buffu wieder weg.



Erster Tag auf Arbeit und schon ist die Erholung futsch.
Erinnerungen bleiben, immerhin.

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