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Samstag, 28. Juni 2014
Ein Tag in... der Tatra
buffuannbuffu, 15:41h
Einmal Berge reicht nicht! Früh morgens brechen wir gen Süden in die Westliche Tatra auf. Im Tal dampft der letzte Nebel aus den Wiesen.
Dann erreichen wir den Nadelwald und stürzen uns in eine gewaltige Schlammschlacht, die von den Waldarbeitern angezettelt wurde.
Hier steht trotzig einer ihrer Komplizen, an dem wir uns vorbeischleichen können.
Der Aufstieg beginnt. Wir sind umgeben von einem Teppich aus Heidelbeergebüsch, das die Hänge hinaufstrebt.
Buffu schnaubt und prustet wie eine Dampflokomotive den steilen Anstieg hinauf. Vom ersten Bergkamm, den wir nach vier Stunden erreichen, erwartet uns bereits eine grandiose Aussicht.
Da ist der Grenzstein: wir sind in der Slowakei.
Geschafft! 2248 Meter über dem Meer, der Bystra ist bezwungen.
Auf dem Rückweg entdecken wir einen gehörnten Ureinwohner der Tatra.
Übers schneebeglänzte Feld wandern wir, wandern wir.
Einen zweiten Gipfel, den des Ornak (1854 Meter), erklimmen wir noch auf dem Rückweg. Der Blick vom Ornak schweift zurück zum Bystra.
Der Abstieg ist nicht weniger mühsam. Die Knie schmerzen, die Füße brennen. Der Ausflug war dennoch alle Strapazen wert. Do widzenia, geliebte Tatra. Auf ein Wiedersehen.
Dann erreichen wir den Nadelwald und stürzen uns in eine gewaltige Schlammschlacht, die von den Waldarbeitern angezettelt wurde.
Hier steht trotzig einer ihrer Komplizen, an dem wir uns vorbeischleichen können.
Der Aufstieg beginnt. Wir sind umgeben von einem Teppich aus Heidelbeergebüsch, das die Hänge hinaufstrebt.
Buffu schnaubt und prustet wie eine Dampflokomotive den steilen Anstieg hinauf. Vom ersten Bergkamm, den wir nach vier Stunden erreichen, erwartet uns bereits eine grandiose Aussicht.
Da ist der Grenzstein: wir sind in der Slowakei.
Geschafft! 2248 Meter über dem Meer, der Bystra ist bezwungen.
Auf dem Rückweg entdecken wir einen gehörnten Ureinwohner der Tatra.
Übers schneebeglänzte Feld wandern wir, wandern wir.
Einen zweiten Gipfel, den des Ornak (1854 Meter), erklimmen wir noch auf dem Rückweg. Der Blick vom Ornak schweift zurück zum Bystra.
Der Abstieg ist nicht weniger mühsam. Die Knie schmerzen, die Füße brennen. Der Ausflug war dennoch alle Strapazen wert. Do widzenia, geliebte Tatra. Auf ein Wiedersehen.
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