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Dienstag, 25. August 2015
Ein Wochenende in... Swinoujscie
buffuannbuffu, 20:26h
Yeah, Ferien! Buffu ist außer Rand und Band, und überschreitet freudetaumelnd eine Grenze.
Siehe da, buffu ist zurück in Polska! Die baren Füße tief in feinstem Ostseesand vergraben, das blanke Gesicht dem zänkischen Ostwind entgegen gestreckt, lauscht buffu verträumt dem Rauschen der Ostsee.
Mit dem Fahrrad geht es zuerst an die Mühlenbake auf der Westmole. Die drei Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin grüßen aus der Ferne.
Dann ziehen "Fort Zachodnia" (Westfort) und "Fort Aniola" (Engelsburg) vorbei. Swinemünde war seit preußischer Umtriebigkeit Mitte des 19. Jahrhunderts Festungs- und Garnisonsstadt.
Schweigsam radelt buffu weiter an der Swina entlang. Ein Angler, ein Hund sind ihre Passanten.
Ab durch die Stadtmitte, einen Kiefernwald durchquerend, auf die Fähre und schließlich Ankunft in Karsibór (Kaseburg) am Stettiner Haff.
Wir graben uns tiefer und tiefer in die Halbinsel. Weite Felder begleiten uns. Der Wind lässt das Schilf applaudieren.
Zurück geht's über die Halbinsel Wollin nach Warszów. Die Stadtfähre entlässt uns am Anleger Swinoujscie. Der letzte Streich des Tages ist ein Zywiec an der Promenade.
Wenig überraschend kommt der Abschied viel zu zeitig. Ein knapper Halt in den drei Kaiserbädern kürt die kurze Auszeit. Oh, ein Klavier, ein Klavier am Sandstrande von Ahlbeck!
Ein prächtiger doppelter Regenbogen erstrahlt am Horizont und entlässt uns vergnügt in die Heimat.
Und jetzt? Brombeeren schmausen, Pilssuppe schnabulieren und Füße hochlegen. Leider hat buffu schon bald eine Audienz bei dieser lärmigen, holternden-polternden Spreediva.
Siehe da, buffu ist zurück in Polska! Die baren Füße tief in feinstem Ostseesand vergraben, das blanke Gesicht dem zänkischen Ostwind entgegen gestreckt, lauscht buffu verträumt dem Rauschen der Ostsee.
Mit dem Fahrrad geht es zuerst an die Mühlenbake auf der Westmole. Die drei Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin grüßen aus der Ferne.
Dann ziehen "Fort Zachodnia" (Westfort) und "Fort Aniola" (Engelsburg) vorbei. Swinemünde war seit preußischer Umtriebigkeit Mitte des 19. Jahrhunderts Festungs- und Garnisonsstadt.
Schweigsam radelt buffu weiter an der Swina entlang. Ein Angler, ein Hund sind ihre Passanten.
Ab durch die Stadtmitte, einen Kiefernwald durchquerend, auf die Fähre und schließlich Ankunft in Karsibór (Kaseburg) am Stettiner Haff.
Wir graben uns tiefer und tiefer in die Halbinsel. Weite Felder begleiten uns. Der Wind lässt das Schilf applaudieren.
Zurück geht's über die Halbinsel Wollin nach Warszów. Die Stadtfähre entlässt uns am Anleger Swinoujscie. Der letzte Streich des Tages ist ein Zywiec an der Promenade.
Wenig überraschend kommt der Abschied viel zu zeitig. Ein knapper Halt in den drei Kaiserbädern kürt die kurze Auszeit. Oh, ein Klavier, ein Klavier am Sandstrande von Ahlbeck!
Ein prächtiger doppelter Regenbogen erstrahlt am Horizont und entlässt uns vergnügt in die Heimat.
Und jetzt? Brombeeren schmausen, Pilssuppe schnabulieren und Füße hochlegen. Leider hat buffu schon bald eine Audienz bei dieser lärmigen, holternden-polternden Spreediva.
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