Mittwoch, 2. Dezember 2015
Ein Wochenende in... Augusta Treverorum
In der Eifel, an der Mosel, Luxemburg um die Ecke. Dort liegt Treveris (lat.), Trèves (frz.), Trérier (letzebuergesch), Trier (dt.).

De Pochta (Porta Nigra). Ein äonenlang heimlich gehegter Wunsch erfüllt sich: Besuch des antiken Stadttores.



Den Duum (Dom). Schlichtheit außen und innen.



Die Mosel. Wiedersehen mit einer alten Bekannten.



Das Geburtshaus Karl Marx'. Umfassende Ausstellung über Leben und Werk, fein verwoben mit dem sozio-historischen Kontext.

Buffu lernt dazu. Und unterstützt sein Motto: De omnibus dubitandum (Zweifele an allem).



Die Zeit verflüchtigt sich kaltschnäuzig. Ein Poartz Viez rinnt noch die Kehle hinab. Schon an der Kyll sich nordwärts schlängelnd. Knapper Halt in Köln.



Kursorisch gleiten Friesenviertel, Belgisches Viertel, Altstadt, Neu- und Heumarkt, Rhein und Dom vorbei. Und ein Fuchs!



Es ist spät. Fast zuhause strolcht Reineke, lebendig, unbedarft, unbeeindruckt durch die Straßen. Verfuchst nochmal, ein déjà-vu.

Jedenfalls: un ville merci (Vielen Dank).
Bis en anner Kehr (Bis zum nächsten Mal).

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