Sonntag, 10. Januar 2016
Porto. Espinho. Paramos.
Buffu kurzurlaubte an der portugiesischen Atlantikküste. Und schwelgt nun in feinsten Erinnerungen. Ein paar Eindrücke gibt sie preis.

Die Altstadt Portos am Rio Douro.



Casa da Musica.



Mercado Ferreira Borges.



La mer.





Buffus künftiges Ferienhaus. Sobald buffu in Import/Export macht, läuft die Sache.. Gönn' dir.



Bolo reis (Königskuchen).



Kulinarisch lernt buffu viele Leckereien kennen: Quiche, salgados, pastel de nata, francesinha. Passt perfekt zum Espresso.

Und Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Buffus neue Liebe zu Portugal auf jeden Fall.

Familienanschluss findet buffu in Paramos, Heimatort lenis. An langer Tafel wird in geselliger Runde gespeist und getrunken und gelacht. Der Tisch ächzt unter Bergen von Grünkohl, Kartoffeln, Kabeljau, Kuchen, Gebäck, Portwein, Rotwein, Glühwein.

Alle erzählen wild durcheinander. Schade, dass buffu nicht so viel versteht, trotzdem leni tapfer übersetzt. Allerdings wird buffu unter größtem Gelächter das Fluchen beigebracht: caralho!

Von der Gastfreundschaft ist buffu schlichtweg umgehauen. Fixe (sprich: fiesch; cool)!

Später am Abend im Auto nach Porto gebraust, Feuerwerk an der Avenida dos Aliados geguckt, dann von einer Party zur nächsten gezogen, rauchend, trinkend, tanzend. Auf viele wundervolle Menschen getroffen. Morgens um 5 Uhr beginnt noch ein wundersames Wohnzimmerkonzert.

Es dämmert im Osten, als leni und buffu von der Nacht zerschossen im Zug zurück nach Espinho sitzen.

Nur die Zeit arbeitet unverblümt gegen buffu. Ein letztes Mal in Esmoriz das Meer gegrüßt, ein letztes Mal mit der großen Familie zusammengesessen, ein letztes Mal dies, ein letztes Mal jenes..

Eindeutig zu früh abgeschoben im Billigflieger zurück in den Eisschrank B.

Buffu verspricht, im Sommer wiederzukommen.
Muito obrigada.
Até já.

... link (0 Kommentare)   ... comment