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Dienstag, 19. April 2016
Singapur. CBD
buffuannbuffu, 17:31h
Majulah, Singapura! Vorwärts, Singapur.
So ist die Nationalhymne des kleinen Stadtstaates mit seinen 5.5 Mio. Einwohnern betitelt. Die meisten Bewohner haben chinesische Wurzeln, dann folgen Malays, dann Inder.
Singapur gehörte lange dem britischen Commonwealth an, wurde darauffolgend für kurze Zeit Malaysia einverleibt und errang am 9. August 1965 die Unabhängigkeit. Seither betreibt die regierende People's Action Party ein intensives Nation-building. Das scheint dahingehend zu klappen, dass sich die verschiedenen Religionen (Hindus, Buddhisten, Muslime, Christen und Juden) nicht die Köppe einhauen.
Aber genug des Faktenritts. Yee und buffu stürzen sich sofort in den Central Business District, Sitz der globalen Finanzwirtschaft. Banken, Versicherungen, Hedgefonds sind in den hohen Beton-Glas-Hochhäusern untergebracht. Ihre Sklaven in Anzug und Kostüm durchspülen zur Mittagszeit die Straßen.
Das Marina Bay Sands, ein Drei-Blöcke-Hotel mit Swimmingpool auf dem Dach.
Der Blick ist aus dem 13. Stock der National Library zur Marina gerichtet.
Hochhäuser am Raffles Place, benannt nach dem "Entdecker" Singapurs und Kolonialherren Stamford Raffles.
An der Marina steht eine weiße Statue, halb Löwe, halb Fisch. Es ist der Merlion, das Maskottchen der Stadt. Ununterbrochen muss er Wasser spucken.
Daraus ist das Idiom entstanden "to do the Merlion". Wenn jemand kotzen muss, kann jene Tätigkeit galant umschrieben werden.
Trotzdem schwüle Tropenhitze draußen herrscht und Klimaanlagen in den Bussen und Shoppingmalls und Cafés wüten, findet buffu die Löwenstadt nahe des Äquators urst schau.
tbc.
So ist die Nationalhymne des kleinen Stadtstaates mit seinen 5.5 Mio. Einwohnern betitelt. Die meisten Bewohner haben chinesische Wurzeln, dann folgen Malays, dann Inder.
Singapur gehörte lange dem britischen Commonwealth an, wurde darauffolgend für kurze Zeit Malaysia einverleibt und errang am 9. August 1965 die Unabhängigkeit. Seither betreibt die regierende People's Action Party ein intensives Nation-building. Das scheint dahingehend zu klappen, dass sich die verschiedenen Religionen (Hindus, Buddhisten, Muslime, Christen und Juden) nicht die Köppe einhauen.
Aber genug des Faktenritts. Yee und buffu stürzen sich sofort in den Central Business District, Sitz der globalen Finanzwirtschaft. Banken, Versicherungen, Hedgefonds sind in den hohen Beton-Glas-Hochhäusern untergebracht. Ihre Sklaven in Anzug und Kostüm durchspülen zur Mittagszeit die Straßen.
Das Marina Bay Sands, ein Drei-Blöcke-Hotel mit Swimmingpool auf dem Dach.
Der Blick ist aus dem 13. Stock der National Library zur Marina gerichtet.
Hochhäuser am Raffles Place, benannt nach dem "Entdecker" Singapurs und Kolonialherren Stamford Raffles.
An der Marina steht eine weiße Statue, halb Löwe, halb Fisch. Es ist der Merlion, das Maskottchen der Stadt. Ununterbrochen muss er Wasser spucken.
Daraus ist das Idiom entstanden "to do the Merlion". Wenn jemand kotzen muss, kann jene Tätigkeit galant umschrieben werden.
Trotzdem schwüle Tropenhitze draußen herrscht und Klimaanlagen in den Bussen und Shoppingmalls und Cafés wüten, findet buffu die Löwenstadt nahe des Äquators urst schau.
tbc.
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