Samstag, 1. März 2014
Das war sie (fast), die Orientierungswoche
buffuannbuffu, 20:53h
Mit dem Besuch im Kazimierz war es nicht getan.
Von der Front der inhumanen Administration und überbordenden Bürokratie kann ich vermelden, endlich im Besitz meines Studierendenausweises und eines Semestertickets zu sein.
Mit der Wahl meiner Seminare bin ich indes höchst zufrieden. Und wieder könnte sich die FU eine Scheibe von der UJ (Uniwersytet Jagiellonski) abschneiden.
Innerhalb des Erasmus-Kosmos habe ich erste Kontakte knüpfen können, vornehmlich zu anderen deutschsprachigen Studenten, aber ebenso zu zwei Kommilitoninnen aus Singapur.
Ich habe schon gelernt, dass die Straßentauben in Singapur nicht ganz so fett sind wie ihr europäischer Konterpart.
Am gestrigen Freitag krönte ich die Uni-Woche mit einem Kinobesuch. Es lief der Cohen-Film "Inside Llewin Davis" und glücklicherweise im Original mit polnischen Untertiteln.
In Polen ist es nämlich üblich, dass fremdsprachige Filme zwar im Original gezeigt werden, jedoch ein polnischer Erzähler in einer zweiten, übergelagerten Tonspur übersetzt. Einen Film auf diese Weise zu schauen ist eine so verrückte Erfahrung.
Abschließend ist hier ein Foto meiner dreifach gesicherten Wohnungstür. Einbrecher muss ich nicht fürchten, wage ich zu behaupten.
Von der Front der inhumanen Administration und überbordenden Bürokratie kann ich vermelden, endlich im Besitz meines Studierendenausweises und eines Semestertickets zu sein.
Mit der Wahl meiner Seminare bin ich indes höchst zufrieden. Und wieder könnte sich die FU eine Scheibe von der UJ (Uniwersytet Jagiellonski) abschneiden.
Innerhalb des Erasmus-Kosmos habe ich erste Kontakte knüpfen können, vornehmlich zu anderen deutschsprachigen Studenten, aber ebenso zu zwei Kommilitoninnen aus Singapur.
Ich habe schon gelernt, dass die Straßentauben in Singapur nicht ganz so fett sind wie ihr europäischer Konterpart.
Am gestrigen Freitag krönte ich die Uni-Woche mit einem Kinobesuch. Es lief der Cohen-Film "Inside Llewin Davis" und glücklicherweise im Original mit polnischen Untertiteln.
In Polen ist es nämlich üblich, dass fremdsprachige Filme zwar im Original gezeigt werden, jedoch ein polnischer Erzähler in einer zweiten, übergelagerten Tonspur übersetzt. Einen Film auf diese Weise zu schauen ist eine so verrückte Erfahrung.
Abschließend ist hier ein Foto meiner dreifach gesicherten Wohnungstür. Einbrecher muss ich nicht fürchten, wage ich zu behaupten.
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