Dienstag, 22. Juli 2014
Ein Tag in... Wieliczka
buffuannbuffu, 15:12h
Buffu hatte Besuch von ihrer Buffumutter. Gemeinsam fuhren sie in den ca. 10 km von Kraków entfernten Ort Wieliczka, der für sein Salzbergwerk weltweit bekannt ist.
Die hiesige Salzmine ist als Weltkulturerbe der UNESCO seit 1978 gelistet und wird selbstredend touristisch ausgeschlachtet. An jener Schlachtung beteiligten wir uns und stiegen den Schacht "Danilowicz" hinab auf bis zu 135 Meter unter der Erde.
Da unten ist wirklich alles aus Salz. Die Route führte durch mehrere Kammern, drei Sohlen und endlose Gänge. Wir bestaunten nicht nur die verschiedensten Salzformationen, sondern auch Skulpturen und Reliefs, die von Bergmännern kunstvoll aus Salzblöcken herausgearbeitet wurden. Selbst das Abendmahl von da Vinci wurde kopiert, das sich in der Kapelle der Heiligen Kunigunde, der Schutzpatronin Polens und Litauens, befindet.
Wir wandelten darüber hinaus auf den Spuren vieler prominenter Menschen, wie etwa Nikolaus Kopernikus, Wolfgang Goethe und natürlich Papst Johannes Paul II, die sich allesamt als Salzstatuen unter Tage wiederfinden.
Die Ausmaße der Mine, die noch immer betrieben wird, sind enorm. Bis zu 327 Meter tief auf neun Sohlen und unter dem gesamten Stadtgebiet erstreckt sie sich.
Zurück an der Oberfläche erkundeten wir bei schönstem Sonnenschein den Ort, der aufgrund der Heilwirkung der salzhaltigen Luft unter Tage gleichsam Kurort ist.
Ach, war ditte scheen!
Die hiesige Salzmine ist als Weltkulturerbe der UNESCO seit 1978 gelistet und wird selbstredend touristisch ausgeschlachtet. An jener Schlachtung beteiligten wir uns und stiegen den Schacht "Danilowicz" hinab auf bis zu 135 Meter unter der Erde.
Da unten ist wirklich alles aus Salz. Die Route führte durch mehrere Kammern, drei Sohlen und endlose Gänge. Wir bestaunten nicht nur die verschiedensten Salzformationen, sondern auch Skulpturen und Reliefs, die von Bergmännern kunstvoll aus Salzblöcken herausgearbeitet wurden. Selbst das Abendmahl von da Vinci wurde kopiert, das sich in der Kapelle der Heiligen Kunigunde, der Schutzpatronin Polens und Litauens, befindet.
Wir wandelten darüber hinaus auf den Spuren vieler prominenter Menschen, wie etwa Nikolaus Kopernikus, Wolfgang Goethe und natürlich Papst Johannes Paul II, die sich allesamt als Salzstatuen unter Tage wiederfinden.
Die Ausmaße der Mine, die noch immer betrieben wird, sind enorm. Bis zu 327 Meter tief auf neun Sohlen und unter dem gesamten Stadtgebiet erstreckt sie sich.
Zurück an der Oberfläche erkundeten wir bei schönstem Sonnenschein den Ort, der aufgrund der Heilwirkung der salzhaltigen Luft unter Tage gleichsam Kurort ist.
Ach, war ditte scheen!
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