Dienstag, 7. Juni 2016
Angkor. Siem Reap
buffuannbuffu, 12:20h
buffu flippt. Total. Sie betritt die Tempelanlagen von Angkor. In Sandstein gehauene Hybris, so weit das Auge blickt.
Angkor Wat.
Ta Prohm. Der Tomb Raider Tempel.
Der Bayon Tempel in Angkor Thom.
buffu schnappt sich ein Velo und radelt die kleine sowie die große Runde. Sie klettert und kraxelt Tempel rauf und runter. Und gerät völlig aus dem Häuschen.
Welch überwältigende Schönheit. Welch unfassbare Ausmaße.
Hybris, Hybris, Hybris. Die Karthasis folgte. Das Reich Angkor ging unter. Und wir werden nie vollends verstehen. Viele Fragen zu Sinn und Zweck der Tempel bleiben unbeantwortet. Zudem ist der Erhalt dieser Bauwerke eine Mammutaufgabe.
Nach drei Tagen hat es sich ausgetempelt.
Siem Reap ist unspektakulär. Der Ort, maßgeschneidert für Touristen, setzt sich naturgemäß zusammen aus Hotels, Restaurants, Bars, Massagesalons und Reiseagenturen.
Allerdings gibt es den Phare Circus, der beeindruckendes Performance Theater und jungen Leuten einen Weg aus Armut und Perspektivlosigkeit bietet. buffu schaut sich das Stück "Sokha" an, das die Rote Khmer Ära aufarbeitet.
http://pharecircus.org
Anderntags besucht buffu die Werkstätten der Artisans d'Angkor. Hier werden alte, traditionsreiche Handwerkskünste wiederbelebt. Die Arbeit mit Stein, Holz, Seide, Keramik und Metall wird hier gelehrt und mit großem Eifer praktiziert.
Das war's. Der Vorhang schließt sich. Kampuchea, le fin.
buffu trägt Janusgesicht. Wehmütig zurückblickend auf vier ereignisreiche Wochen, gespannt nach vorn schauend auf das Nachbarland im Westen.
Der erste Tag in Bangkok ist vielversprechend.
Angkor Wat.
Ta Prohm. Der Tomb Raider Tempel.
Der Bayon Tempel in Angkor Thom.
buffu schnappt sich ein Velo und radelt die kleine sowie die große Runde. Sie klettert und kraxelt Tempel rauf und runter. Und gerät völlig aus dem Häuschen.
Welch überwältigende Schönheit. Welch unfassbare Ausmaße.
Hybris, Hybris, Hybris. Die Karthasis folgte. Das Reich Angkor ging unter. Und wir werden nie vollends verstehen. Viele Fragen zu Sinn und Zweck der Tempel bleiben unbeantwortet. Zudem ist der Erhalt dieser Bauwerke eine Mammutaufgabe.
Nach drei Tagen hat es sich ausgetempelt.
Siem Reap ist unspektakulär. Der Ort, maßgeschneidert für Touristen, setzt sich naturgemäß zusammen aus Hotels, Restaurants, Bars, Massagesalons und Reiseagenturen.
Allerdings gibt es den Phare Circus, der beeindruckendes Performance Theater und jungen Leuten einen Weg aus Armut und Perspektivlosigkeit bietet. buffu schaut sich das Stück "Sokha" an, das die Rote Khmer Ära aufarbeitet.
http://pharecircus.org
Anderntags besucht buffu die Werkstätten der Artisans d'Angkor. Hier werden alte, traditionsreiche Handwerkskünste wiederbelebt. Die Arbeit mit Stein, Holz, Seide, Keramik und Metall wird hier gelehrt und mit großem Eifer praktiziert.
Das war's. Der Vorhang schließt sich. Kampuchea, le fin.
buffu trägt Janusgesicht. Wehmütig zurückblickend auf vier ereignisreiche Wochen, gespannt nach vorn schauend auf das Nachbarland im Westen.
Der erste Tag in Bangkok ist vielversprechend.
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