Sonntag, 12. Juni 2016
Chiang Mai
Nach einer Nacht und einem Tag in Bangkok und einer Nacht im Nachtzug..



.. erreicht buffu Chiang Mai am Fuße der Berge im Norden Thailands.



Chiang Mai soll Ende des 13. Jahrhunderts als Hauptstadt des Königreiches Lanna gegründet worden sein. Lanna bedeutet "Land der Millionen Reisfelder".

Die Altstadt ist hübsch, mit Fragmenten einer Stadtmauer, eines Kanals und Stadttoren, engen Gassen und viel Grün. Erinnert teilweise an ein Dorf in der Toskana.

Im gesamten Stadtgebiet herrscht eine enorm hohe Dichte an buddhistischen Tempeln. buffu stumpft zunehmend ab. Zu viele vergoldete Buddhastatuen, zu viele Stupas.









buffu unternimmt außerdem einen Tagesausflug zu einer heißen Quelle. Das 40 Grad heiße Wasser ist wirklich furchtbar heiß,



zum Wat Rong Khun, besser bekannt als der Weiße Tempel, in der Provinz Chiang Rai,



zum Goldenen Buddha am Mekong im Dreiländereck von Myanmar, Laos und Thailand. Es wird als Goldenes Dreieck betitelt und ist seit jeher für den Opiumhandel berüchtigt,



Heutzutage wird ein riesiges Casino von Thais auf der Uferseite Myanmars und ein weiteres Casino von Chinesen auf der Uferseite Laos', als "Laos Vegas" bezeichnet, betrieben.

buffu erreicht den nördlichsten Zipfel Thailands in Mae Sai. Drüben liegt Myanmar.



buffu lässt sich auf den Berg Doi Suthep kutschieren, besucht dort einen buddhistischen Tempel (wer hätte das gedacht?) und genießt die Aussicht.

Hinzu gesellen sich Nachtbasar und Papayasalat, Chinatown und Mangos. Mangos, Mangos, Mangos. Ein paar Impressionen sollen der Ablenkung dienen:







Morgen besteigt buffu erneut den Zug, diesmal in Richtung Süden. Jetzt muss sie nochmal los - der Mangoanteil im Körper ist auf einen bedrohlich niedrigen Stand abgesunken.

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