Dienstag, 14. März 2017
Ein Wochenende in... Lehnin
Lehnin, gleich neben Trohtski und Stahlin ...in "Brandenburg, Brandenburg" ergänzt das Hirn verlässlich den Textschnipsel eines gewissen populären Liedes.

Wo wir gleich thematisch ins Schwarze treffen.
Zwar nimmt der Atzehaufen Abstand von Arbeiterliedern, was einer thematischen Verfehlung gleichkommt.

Aber die Bardinnen und Barden reisen singend von Frisco über die überschaubare Penny Lane ins kühle Norddeutschland, da, wo man über spitze Steine stolpert. Nichts hält sie auf, sie rollen brennend über den Himmel und werden wahlweise zu Tigern oder zu Rennautos oder zu Herrn Fahrenheit..
>>Na na, buffu, nun erzählst du aber Märchen..

Und sie tanzen umher. Und lachen gar sehr. Und essen noch mehr. Und wälzen sich in Sonnenschein, welch herrliches Flair.

Am See..



..mit Kunst..



..und Schneeglöckchen..



Bis der Sopran kreischt: How clean is the bath?!

Und der Bass schummelt, äh, transponiert: "...chirp like songbirds in a tree, we-hee always try to sing delightfu-hully high."

Da meldet sich der innere Streusel altklug zu Wort: Du wirst gleich gedabbt, ey!



>>Pff, buffu, is gut jetze. Floating around in ecstasy, die Olle.



Damit endet das Verlaufsprotokoll eines Wochenendes im Haus am See an Tag 1117 seit der Eröffnung dieses Blogs.

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